Börsen- und Trading-Lexikon
1. Grundlagen der Börse & Finanzmärkte
Aktie
Definition: Eine Aktie ist ein Anteil an einem Unternehmen.
Einfach erklärt: Mit dem Kauf einer Aktie wirst du Miteigentümer – ein sogenannter Aktionär.
Beispiel: Wenn du eine Aktie von Apple kaufst, gehörst du zu einem kleinen Teil Apple.
Tipp: Achte auf stabile Unternehmen mit Wachstumspotenzial – sogenannte Blue Chips.
Index
Definition: Ein Index bildet die Entwicklung mehrerer Aktien ab.
Einfach erklärt: Er zeigt, wie sich ein ganzer Markt oder ein Teil davon entwickelt.
Beispiel: Der DAX zeigt die Kursentwicklung der 40 größten deutschen Unternehmen.
Tipp: Mit ETFs auf Indizes kannst du breit gestreut investieren.
Asset
Definition: Ein Asset ist ein Vermögenswert, der gehandelt werden kann.
Einfach erklärt: Es kann sich um Aktien, Rohstoffe, Währungen oder Immobilien handeln.
Beispiel: Gold ist ein Rohstoff-Asset, Bitcoin ein Krypto-Asset.
Hinweis: Verschiedene Assets reagieren unterschiedlich auf Krisen – Diversifikation hilft.
Börse
Definition: Eine Börse ist ein organisierter Marktplatz für den Handel mit Wertpapieren.
Einfach erklärt: Hier treffen Käufer und Verkäufer aufeinander.
Beispiel: Die Frankfurter Börse oder die New Yorker NYSE.
Tipp: Handelszeiten beachten – sie beeinflussen Liquidität und Volatilität.
Volatilität
Definition: Maß für die Schwankungsintensität eines Preises.
Einfach erklärt: Je höher die Volatilität, desto stärker schwanken die Kurse.
Beispiel: Kryptowährungen sind oft sehr volatil – Kursänderungen von 10 % am Tag sind möglich.
Tipp: Hohe Volatilität = Chance und Risiko zugleich. Nutze ein gutes Risikomanagement.
Rendite
Definition: Der Gewinn in Prozent bezogen auf das eingesetzte Kapital.
Einfach erklärt: Wie viel du pro Jahr aus deinem Geld „herausholst“.
Beispiel: 1.000 € investiert, nach einem Jahr 1.100 € = 10 % Rendite.
Hinweis: Hohe Rendite = oft auch höheres Risiko.
Wirtschaftskalender
Definition: Zeigt wichtige wirtschaftliche Ereignisse und Veröffentlichungen.
Einfach erklärt: Dort findest du z. B. Zinsentscheidungen, Arbeitsmarktdaten oder Inflationsraten.
Beispiel: Die EZB-Zinssitzung kann den EUR/USD-Kurs stark beeinflussen.
Tipp: Prüfe vor jedem Tradingtag, ob „große Nachrichten“ anstehen.
Definition: Eine Aktie ist ein Anteil an einem Unternehmen.
Einfach erklärt: Mit dem Kauf einer Aktie wirst du Miteigentümer – ein sogenannter Aktionär.
Beispiel: Wenn du eine Aktie von Apple kaufst, gehörst du zu einem kleinen Teil Apple.
Tipp: Achte auf stabile Unternehmen mit Wachstumspotenzial – sogenannte Blue Chips.
Index
Definition: Ein Index bildet die Entwicklung mehrerer Aktien ab.
Einfach erklärt: Er zeigt, wie sich ein ganzer Markt oder ein Teil davon entwickelt.
Beispiel: Der DAX zeigt die Kursentwicklung der 40 größten deutschen Unternehmen.
Tipp: Mit ETFs auf Indizes kannst du breit gestreut investieren.
Asset
Definition: Ein Asset ist ein Vermögenswert, der gehandelt werden kann.
Einfach erklärt: Es kann sich um Aktien, Rohstoffe, Währungen oder Immobilien handeln.
Beispiel: Gold ist ein Rohstoff-Asset, Bitcoin ein Krypto-Asset.
Hinweis: Verschiedene Assets reagieren unterschiedlich auf Krisen – Diversifikation hilft.
Börse
Definition: Eine Börse ist ein organisierter Marktplatz für den Handel mit Wertpapieren.
Einfach erklärt: Hier treffen Käufer und Verkäufer aufeinander.
Beispiel: Die Frankfurter Börse oder die New Yorker NYSE.
Tipp: Handelszeiten beachten – sie beeinflussen Liquidität und Volatilität.
Volatilität
Definition: Maß für die Schwankungsintensität eines Preises.
Einfach erklärt: Je höher die Volatilität, desto stärker schwanken die Kurse.
Beispiel: Kryptowährungen sind oft sehr volatil – Kursänderungen von 10 % am Tag sind möglich.
Tipp: Hohe Volatilität = Chance und Risiko zugleich. Nutze ein gutes Risikomanagement.
Rendite
Definition: Der Gewinn in Prozent bezogen auf das eingesetzte Kapital.
Einfach erklärt: Wie viel du pro Jahr aus deinem Geld „herausholst“.
Beispiel: 1.000 € investiert, nach einem Jahr 1.100 € = 10 % Rendite.
Hinweis: Hohe Rendite = oft auch höheres Risiko.
Wirtschaftskalender
Definition: Zeigt wichtige wirtschaftliche Ereignisse und Veröffentlichungen.
Einfach erklärt: Dort findest du z. B. Zinsentscheidungen, Arbeitsmarktdaten oder Inflationsraten.
Beispiel: Die EZB-Zinssitzung kann den EUR/USD-Kurs stark beeinflussen.
Tipp: Prüfe vor jedem Tradingtag, ob „große Nachrichten“ anstehen.
2. Trading-Arten & -Stile
Daytrading
Definition: Kauf und Verkauf von Positionen innerhalb eines einzigen Handelstages.
Einfach erklärt: Du beendest alle Trades noch am selben Tag – kein „Übernachten“ im Markt.
Beispiel: Morgens eine Aktie kaufen und noch vor Börsenschluss wieder verkaufen.
Tipp: Daytrading erfordert Disziplin, Strategie, schnelle Entscheidungen – und Zeit.
Swing-Trading
Definition: Positionen werden über mehrere Tage bis Wochen gehalten.
Einfach erklärt: Du nutzt mittelfristige Kursbewegungen – ohne ständiges Beobachten.
Beispiel: Du erkennst einen Aufwärtstrend in der Tesla-Aktie und hältst sie 5 Tage.
Tipp: Ideal für Berufstätige – weniger Stress als Daytrading, aber strategisch anspruchsvoll.
Scalping
Definition: Sehr kurzfristiges Trading mit vielen kleinen Gewinnen.
Einfach erklärt: Du machst viele Mini-Trades mit wenigen Punkten Gewinn.
Beispiel: In 2 Minuten rein in den DAX – 3 Punkte Gewinn – raus. Und wieder von vorn.
Hinweis: Nur mit extrem guter Technik, niedrigen Gebühren und viel Konzentration sinnvoll.
Langfristiges Investieren
Definition: Halten von Positionen über Monate oder Jahre.
Einfach erklärt: Du kaufst z. B. Aktien oder ETFs und lässt sie lange „für dich arbeiten“.
Beispiel: Du investierst in einen ETF auf den MSCI World und hältst ihn 10 Jahre.
Tipp: Perfekt für Vermögensaufbau – weniger Stress, dafür Geduld gefragt.
Prop Trading (Proprietary Trading)
Definition: Du handelst mit Kapital eines Unternehmens – gegen Gewinnbeteiligung.
Einfach erklärt: Du bekommst Geld zur Verfügung gestellt und verdienst bei Erfolg mit.
Beispiel: Du bestehst ein Challenge-Modell (z. B. bei FTMO) und erhältst ein 50.000 € Konto.
Tipp: Es gelten strenge Regeln (Drawdown, Stop-Loss) – diszipliniertes Trading ist Pflicht.
Automatisiertes Trading
Definition: Handel über Algorithmen, Bots oder automatisierte Skripte.
Einfach erklärt: Dein System führt Trades basierend auf klaren Regeln automatisch aus.
Beispiel: Du programmierst eine Strategie in MetaTrader oder nutzt TradingView-Skripte.
Hinweis: Nur sinnvoll mit technischer Erfahrung und konsequentem Backtesting.
Social/Copy Trading
Definition: Du kopierst Trades erfolgreicher Trader automatisch.
Einfach erklärt: Statt selbst zu traden, folgst du Strategien anderer.
Beispiel: Auf Plattformen wie eToro oder ZuluTrade.
Tipp: Prüfe genau, wem du folgst – vergangene Gewinne garantieren keine Zukunftserfolge.
Positions-Trading
Definition: Langfristiger Handel über Wochen bis Monate.
Einfach erklärt: Zwischen klassischem Trading und langfristigem Investieren.
Beispiel: Du hältst eine Rohstoffposition, bis sich ein Zyklus dreht.
Tipp: Geringer Zeitaufwand, dafür guter Überblick über Makrotrends erforderlich.
Definition: Kauf und Verkauf von Positionen innerhalb eines einzigen Handelstages.
Einfach erklärt: Du beendest alle Trades noch am selben Tag – kein „Übernachten“ im Markt.
Beispiel: Morgens eine Aktie kaufen und noch vor Börsenschluss wieder verkaufen.
Tipp: Daytrading erfordert Disziplin, Strategie, schnelle Entscheidungen – und Zeit.
Swing-Trading
Definition: Positionen werden über mehrere Tage bis Wochen gehalten.
Einfach erklärt: Du nutzt mittelfristige Kursbewegungen – ohne ständiges Beobachten.
Beispiel: Du erkennst einen Aufwärtstrend in der Tesla-Aktie und hältst sie 5 Tage.
Tipp: Ideal für Berufstätige – weniger Stress als Daytrading, aber strategisch anspruchsvoll.
Scalping
Definition: Sehr kurzfristiges Trading mit vielen kleinen Gewinnen.
Einfach erklärt: Du machst viele Mini-Trades mit wenigen Punkten Gewinn.
Beispiel: In 2 Minuten rein in den DAX – 3 Punkte Gewinn – raus. Und wieder von vorn.
Hinweis: Nur mit extrem guter Technik, niedrigen Gebühren und viel Konzentration sinnvoll.
Langfristiges Investieren
Definition: Halten von Positionen über Monate oder Jahre.
Einfach erklärt: Du kaufst z. B. Aktien oder ETFs und lässt sie lange „für dich arbeiten“.
Beispiel: Du investierst in einen ETF auf den MSCI World und hältst ihn 10 Jahre.
Tipp: Perfekt für Vermögensaufbau – weniger Stress, dafür Geduld gefragt.
Prop Trading (Proprietary Trading)
Definition: Du handelst mit Kapital eines Unternehmens – gegen Gewinnbeteiligung.
Einfach erklärt: Du bekommst Geld zur Verfügung gestellt und verdienst bei Erfolg mit.
Beispiel: Du bestehst ein Challenge-Modell (z. B. bei FTMO) und erhältst ein 50.000 € Konto.
Tipp: Es gelten strenge Regeln (Drawdown, Stop-Loss) – diszipliniertes Trading ist Pflicht.
Automatisiertes Trading
Definition: Handel über Algorithmen, Bots oder automatisierte Skripte.
Einfach erklärt: Dein System führt Trades basierend auf klaren Regeln automatisch aus.
Beispiel: Du programmierst eine Strategie in MetaTrader oder nutzt TradingView-Skripte.
Hinweis: Nur sinnvoll mit technischer Erfahrung und konsequentem Backtesting.
Social/Copy Trading
Definition: Du kopierst Trades erfolgreicher Trader automatisch.
Einfach erklärt: Statt selbst zu traden, folgst du Strategien anderer.
Beispiel: Auf Plattformen wie eToro oder ZuluTrade.
Tipp: Prüfe genau, wem du folgst – vergangene Gewinne garantieren keine Zukunftserfolge.
Positions-Trading
Definition: Langfristiger Handel über Wochen bis Monate.
Einfach erklärt: Zwischen klassischem Trading und langfristigem Investieren.
Beispiel: Du hältst eine Rohstoffposition, bis sich ein Zyklus dreht.
Tipp: Geringer Zeitaufwand, dafür guter Überblick über Makrotrends erforderlich.
3. Psychologie & Mindset im Trading
Trading-Psychologie
Definition: Die mentale und emotionale Komponente beim Handeln.
Einfach erklärt: Deine Gedanken und Gefühle beeinflussen deine Entscheidungen mehr, als dir bewusst ist.
Beispiel: Du hast einen Verlust gemacht und willst ihn „sofort zurückholen“ – das führt oft zu Fehlern.
Tipp: Erfolgreiches Trading beginnt im Kopf – nicht im Chart.
Disziplin
Definition: Die Fähigkeit, deine Strategie konsequent umzusetzen.
Einfach erklärt: Du hältst dich an deine Regeln – auch wenn du gerade unter Druck stehst.
Beispiel: Du wartest auf dein Setup, obwohl der Markt verlockend aussieht.
Tipp: Schreibe deine Regeln auf. Kein Plan = kein diszipliniertes Handeln.
Geduld
Definition: Warten können – auf das richtige Setup, den richtigen Moment.
Einfach erklärt: Nicht jeder Tag ist ein Trade-Tag. Gute Trades sind selten – schlechte jederzeit möglich.
Beispiel: Du beobachtest ein Muster über Tage und greifst erst ein, wenn dein Signal eintritt.
Tipp: Weniger ist mehr. Geduld ist oft profitabler als Aktionismus.
Risikotoleranz
Definition: Dein persönlicher Umgang mit Verlusten und Risiko.
Einfach erklärt: Wie viel Verlust kannst du emotional und finanziell aushalten?
Beispiel: Jemand kann mit einem -500 € Trade ruhig schlafen, jemand anders nicht.
Tipp: Passe deine Positionsgröße an dein emotionales Sicherheitsgefühl an.
Gier
Definition: Der Wunsch nach „mehr“ – oft auf Kosten der Vernunft.
Einfach erklärt: Du siehst einen Gewinn und willst ihn verdoppeln – statt ihn mitzunehmen.
Beispiel: Du verlierst am Ende mehr, weil du einen sicheren Gewinn nicht realisiert hast.
Tipp: Setze klare Take-Profit-Ziele – und halte sie ein.
Angst
Definition: Die Sorge vor Verlusten oder falschen Entscheidungen.
Einfach erklärt: Du zögerst, ein gutes Setup zu traden – oder steigst panisch zu früh aus.
Beispiel: Du analysierst korrekt, aber traust dich nicht zu klicken.
Tipp: Kleine Positionen helfen beim Abbau von Ängsten – Erfahrung schafft Vertrauen.
Selbstreflexion
Definition: Die Fähigkeit, das eigene Verhalten ehrlich zu analysieren.
Einfach erklärt: Du hinterfragst nach jedem Trade deine Entscheidung – ohne Schuld oder Ausreden.
Beispiel: Du analysierst im Trading-Journal, warum du emotional gehandelt hast.
Tipp: Führe ein Trading-Tagebuch – deine beste Schule bist du selbst.
Overtrading
Definition: Zu viele Trades – meist ohne klaren Plan.
Einfach erklärt: Du „verlierst dich“ im Markt – aus Langeweile, Frust oder Euphorie.
Beispiel: Du machst 10 Trades an einem Tag – keiner davon war geplant.
Tipp: Begrenze die maximale Zahl an Trades pro Tag. Weniger, aber gezielter handeln.
Verluste akzeptieren
Definition: Jeder Trader macht Verluste – sie gehören zum Spiel.
Einfach erklärt: Entscheidend ist, wie du mit ihnen umgehst.
Beispiel: Ein Profi verliert 40 % seiner Trades – aber seine Gewinne sind größer als die Verluste.
Tipp: Lerne, Verluste zu analysieren – nicht zu vermeiden um jeden Preis.
Definition: Die mentale und emotionale Komponente beim Handeln.
Einfach erklärt: Deine Gedanken und Gefühle beeinflussen deine Entscheidungen mehr, als dir bewusst ist.
Beispiel: Du hast einen Verlust gemacht und willst ihn „sofort zurückholen“ – das führt oft zu Fehlern.
Tipp: Erfolgreiches Trading beginnt im Kopf – nicht im Chart.
Disziplin
Definition: Die Fähigkeit, deine Strategie konsequent umzusetzen.
Einfach erklärt: Du hältst dich an deine Regeln – auch wenn du gerade unter Druck stehst.
Beispiel: Du wartest auf dein Setup, obwohl der Markt verlockend aussieht.
Tipp: Schreibe deine Regeln auf. Kein Plan = kein diszipliniertes Handeln.
Geduld
Definition: Warten können – auf das richtige Setup, den richtigen Moment.
Einfach erklärt: Nicht jeder Tag ist ein Trade-Tag. Gute Trades sind selten – schlechte jederzeit möglich.
Beispiel: Du beobachtest ein Muster über Tage und greifst erst ein, wenn dein Signal eintritt.
Tipp: Weniger ist mehr. Geduld ist oft profitabler als Aktionismus.
Risikotoleranz
Definition: Dein persönlicher Umgang mit Verlusten und Risiko.
Einfach erklärt: Wie viel Verlust kannst du emotional und finanziell aushalten?
Beispiel: Jemand kann mit einem -500 € Trade ruhig schlafen, jemand anders nicht.
Tipp: Passe deine Positionsgröße an dein emotionales Sicherheitsgefühl an.
Gier
Definition: Der Wunsch nach „mehr“ – oft auf Kosten der Vernunft.
Einfach erklärt: Du siehst einen Gewinn und willst ihn verdoppeln – statt ihn mitzunehmen.
Beispiel: Du verlierst am Ende mehr, weil du einen sicheren Gewinn nicht realisiert hast.
Tipp: Setze klare Take-Profit-Ziele – und halte sie ein.
Angst
Definition: Die Sorge vor Verlusten oder falschen Entscheidungen.
Einfach erklärt: Du zögerst, ein gutes Setup zu traden – oder steigst panisch zu früh aus.
Beispiel: Du analysierst korrekt, aber traust dich nicht zu klicken.
Tipp: Kleine Positionen helfen beim Abbau von Ängsten – Erfahrung schafft Vertrauen.
Selbstreflexion
Definition: Die Fähigkeit, das eigene Verhalten ehrlich zu analysieren.
Einfach erklärt: Du hinterfragst nach jedem Trade deine Entscheidung – ohne Schuld oder Ausreden.
Beispiel: Du analysierst im Trading-Journal, warum du emotional gehandelt hast.
Tipp: Führe ein Trading-Tagebuch – deine beste Schule bist du selbst.
Overtrading
Definition: Zu viele Trades – meist ohne klaren Plan.
Einfach erklärt: Du „verlierst dich“ im Markt – aus Langeweile, Frust oder Euphorie.
Beispiel: Du machst 10 Trades an einem Tag – keiner davon war geplant.
Tipp: Begrenze die maximale Zahl an Trades pro Tag. Weniger, aber gezielter handeln.
Verluste akzeptieren
Definition: Jeder Trader macht Verluste – sie gehören zum Spiel.
Einfach erklärt: Entscheidend ist, wie du mit ihnen umgehst.
Beispiel: Ein Profi verliert 40 % seiner Trades – aber seine Gewinne sind größer als die Verluste.
Tipp: Lerne, Verluste zu analysieren – nicht zu vermeiden um jeden Preis.
4. Technische Analyse & Tools
Chartanalyse (Technische Analyse)
Definition: Analyse von Kursverläufen anhand von Charts, um zukünftige Bewegungen zu prognostizieren.
Einfach erklärt: Du schaust dir an, wie sich Kurse in der Vergangenheit verhalten haben – und suchst Muster.
Beispiel: Du erkennst, dass der Kurs oft bei einer bestimmten Linie abprallt → du planst deinen Einstieg dort.
Tipp: Technik ist kein Hellsehen – sie erhöht nur die Wahrscheinlichkeiten.
Candlesticks (Kerzenchart)
Definition: Chartdarstellung, bei der jede Kerze Eröffnung, Hoch, Tief und Schlusskurs zeigt.
Einfach erklärt: Jede „Kerze“ zeigt dir auf einen Blick, wie sich der Preis innerhalb eines Zeitraums bewegt hat.
Beispiel: Eine grüne Kerze bedeutet steigenden Preis, eine rote fallenden.
Tipp: Achte auf Formationen wie Hammer, Doji, Engulfing – sie geben wertvolle Hinweise.
Trend
Definition: Die übergeordnete Kursrichtung (aufwärts, abwärts oder seitwärts).
Einfach erklärt: Der Markt „läuft“ in eine Richtung – und es ist oft sinnvoll, mitzulaufen statt dagegen.
Beispiel: „The trend is your friend“ – du gehst nur Long, solange der Aufwärtstrend intakt ist.
Tipp: Nutze Trendlinien oder gleitende Durchschnitte zur Orientierung.
Support (Unterstützung)
Definition: Kursniveau, bei dem der Preis häufig stoppt oder dreht.
Einfach erklärt: Eine Art „Boden“ im Chart, von dem der Kurs oft nach oben abprallt.
Beispiel: Der DAX prallt dreimal bei 15.000 Punkten ab → starke Unterstützung.
Tipp: Je öfter eine Unterstützung gehalten hat, desto relevanter wird sie.
Resistance (Widerstand)
Definition: Preisniveau, das der Kurs nur schwer überwindet.
Einfach erklärt: Eine Art „Decke“, an der der Kurs oft abprallt.
Beispiel: Gold steigt mehrmals bis 2.000 $, kommt aber nie darüber → starker Widerstand.
Tipp: Widerstände können zu Unterstützungen werden – und umgekehrt.
Indikatoren
Definition: Mathematische Werkzeuge, die auf Kursdaten basieren.
Einfach erklärt: Sie helfen dir, Trends, Umkehrpunkte oder Übertreibungen zu erkennen.
Beispiele:
RSI (Relative Strength Index): Misst, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist.
MACD: Zeigt Trendstärke und mögliche Umkehrpunkte.
EMA/SMA: Gleitende Durchschnitte zur Glättung von Kursverläufen.
Tipp: Weniger ist mehr – nutze 1–2 gute Indikatoren statt eines „Indikatoren-Zirkus“.
Fibonacci-Retracement
Definition: Werkzeug zur Einschätzung von Rücksetzern im Trend.
Einfach erklärt: Zeigt, wie tief ein Kurs wahrscheinlich zurückkommt, bevor er weitermacht.
Beispiel: Du misst eine Aufwärtsbewegung und platzierst beim 61,8 % Retracement deinen Long-Einstieg.
Tipp: Fibonacci funktioniert am besten in klaren Trends – nicht im Seitwärtsmarkt.
Volumen
Definition: Anzahl gehandelter Einheiten in einem bestimmten Zeitraum.
Einfach erklärt: Zeigt, wie „stark“ ein Kurs bewegt wird – also ob viele Trader beteiligt sind.
Beispiel: Ein starker Anstieg mit hohem Volumen = echtes Interesse.
Tipp: Achte auf Volumenspitzen bei Breakouts oder Trendwechseln.
Breakout
Definition: Ausbruch aus einer klaren Zone oder Formation.
Einfach erklärt: Wenn der Kurs plötzlich eine wichtige Grenze nach oben oder unten durchbricht.
Beispiel: Der EUR/USD bricht aus einer monatelangen Seitwärtsphase aus – Einstiegssignal.
Tipp: Warte auf Bestätigung und Volumen – viele Breakouts sind „Fakeouts“.
Definition: Analyse von Kursverläufen anhand von Charts, um zukünftige Bewegungen zu prognostizieren.
Einfach erklärt: Du schaust dir an, wie sich Kurse in der Vergangenheit verhalten haben – und suchst Muster.
Beispiel: Du erkennst, dass der Kurs oft bei einer bestimmten Linie abprallt → du planst deinen Einstieg dort.
Tipp: Technik ist kein Hellsehen – sie erhöht nur die Wahrscheinlichkeiten.
Candlesticks (Kerzenchart)
Definition: Chartdarstellung, bei der jede Kerze Eröffnung, Hoch, Tief und Schlusskurs zeigt.
Einfach erklärt: Jede „Kerze“ zeigt dir auf einen Blick, wie sich der Preis innerhalb eines Zeitraums bewegt hat.
Beispiel: Eine grüne Kerze bedeutet steigenden Preis, eine rote fallenden.
Tipp: Achte auf Formationen wie Hammer, Doji, Engulfing – sie geben wertvolle Hinweise.
Trend
Definition: Die übergeordnete Kursrichtung (aufwärts, abwärts oder seitwärts).
Einfach erklärt: Der Markt „läuft“ in eine Richtung – und es ist oft sinnvoll, mitzulaufen statt dagegen.
Beispiel: „The trend is your friend“ – du gehst nur Long, solange der Aufwärtstrend intakt ist.
Tipp: Nutze Trendlinien oder gleitende Durchschnitte zur Orientierung.
Support (Unterstützung)
Definition: Kursniveau, bei dem der Preis häufig stoppt oder dreht.
Einfach erklärt: Eine Art „Boden“ im Chart, von dem der Kurs oft nach oben abprallt.
Beispiel: Der DAX prallt dreimal bei 15.000 Punkten ab → starke Unterstützung.
Tipp: Je öfter eine Unterstützung gehalten hat, desto relevanter wird sie.
Resistance (Widerstand)
Definition: Preisniveau, das der Kurs nur schwer überwindet.
Einfach erklärt: Eine Art „Decke“, an der der Kurs oft abprallt.
Beispiel: Gold steigt mehrmals bis 2.000 $, kommt aber nie darüber → starker Widerstand.
Tipp: Widerstände können zu Unterstützungen werden – und umgekehrt.
Indikatoren
Definition: Mathematische Werkzeuge, die auf Kursdaten basieren.
Einfach erklärt: Sie helfen dir, Trends, Umkehrpunkte oder Übertreibungen zu erkennen.
Beispiele:
RSI (Relative Strength Index): Misst, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist.
MACD: Zeigt Trendstärke und mögliche Umkehrpunkte.
EMA/SMA: Gleitende Durchschnitte zur Glättung von Kursverläufen.
Tipp: Weniger ist mehr – nutze 1–2 gute Indikatoren statt eines „Indikatoren-Zirkus“.
Fibonacci-Retracement
Definition: Werkzeug zur Einschätzung von Rücksetzern im Trend.
Einfach erklärt: Zeigt, wie tief ein Kurs wahrscheinlich zurückkommt, bevor er weitermacht.
Beispiel: Du misst eine Aufwärtsbewegung und platzierst beim 61,8 % Retracement deinen Long-Einstieg.
Tipp: Fibonacci funktioniert am besten in klaren Trends – nicht im Seitwärtsmarkt.
Volumen
Definition: Anzahl gehandelter Einheiten in einem bestimmten Zeitraum.
Einfach erklärt: Zeigt, wie „stark“ ein Kurs bewegt wird – also ob viele Trader beteiligt sind.
Beispiel: Ein starker Anstieg mit hohem Volumen = echtes Interesse.
Tipp: Achte auf Volumenspitzen bei Breakouts oder Trendwechseln.
Breakout
Definition: Ausbruch aus einer klaren Zone oder Formation.
Einfach erklärt: Wenn der Kurs plötzlich eine wichtige Grenze nach oben oder unten durchbricht.
Beispiel: Der EUR/USD bricht aus einer monatelangen Seitwärtsphase aus – Einstiegssignal.
Tipp: Warte auf Bestätigung und Volumen – viele Breakouts sind „Fakeouts“.
5. Strategien & Handelssignale
Tradingstrategie
Definition: Ein strukturierter Plan, wann, wie und warum du in einen Trade ein- und aussteigst.
Einfach erklärt: Dein persönliches Regelwerk für den Handel – wie ein Fahrplan.
Beispiel: Einstieg nach Trendbruch + RSI unter 30 + Volumenanstieg.
Tipp: Eine gute Strategie ist einfach, testbar und wiederholbar – keine Glückssache.
Einstiegssignal
Definition: Klarer Auslöser, um eine Position zu eröffnen.
Einfach erklärt: Du wartest auf ein bestimmtes Muster oder einen Indikator, bevor du handelst.
Beispiel: „Ich steige Long ein, wenn der Kurs den 50-EMA mit Volumen durchbricht.“
Tipp: Triff Entscheidungen auf Basis deiner Strategie – nicht aus einem Bauchgefühl heraus.
Exit / Ausstiegssignal
Definition: Der geplante Zeitpunkt oder Auslöser, eine Position zu schließen.
Einfach erklärt: Du legst vorher fest, wann du Gewinne realisierst oder Verluste begrenzt.
Beispiel: Take-Profit bei nächstem Widerstand, Stop-Loss 1 % unter Einstieg.
Tipp: Ein klarer Exit schützt dich vor Gier oder Panik – Exit ist wichtiger als Einstieg!
Breakout-Strategie
Definition: Du handelst den Ausbruch über eine wichtige Marke oder Zone.
Einfach erklärt: Du gehst rein, wenn der Kurs „durchstartet“.
Beispiel: Der Kurs durchbricht nach 3 Wochen den Widerstand → Einstieg.
Tipp: Achte auf Volumenbestätigung – viele Ausbrüche sind Täuschungen (Fakeouts).
Pullback-Strategie
Definition: Du steigst in einen bestehenden Trend ein, nachdem der Kurs kurz zurücksetzt.
Einfach erklärt: Der Kurs macht eine Pause – und du nutzt das für den Einstieg.
Beispiel: Aufwärtstrend → Kurs fällt zurück an den EMA → Einstieg.
Tipp: Pullbacks bieten bessere Chancen-Risiko-Verhältnisse als Ausbrüche.
Trendfolge-Strategie
Definition: Du handelst in Richtung des bestehenden Trends.
Einfach erklärt: Du „reitest die Welle“, solange sie läuft.
Beispiel: In einem Aufwärtstrend gehst du nur Long, nie Short.
Tipp: Nutze Trendlinien oder gleitende Durchschnitte zur Bestätigung.
Umkehr-Strategie (Reversal)
Definition: Du suchst gezielt nach Trendwenden.
Einfach erklärt: Du willst frühzeitig ein neues Hoch oder Tief erwischen.
Beispiel: RSI über 70 + Doji-Kerze + Widerstand → möglicher Short-Einstieg.
Warnung: Höheres Risiko – Umkehrtrades verlangen viel Erfahrung und Timing.
Volumenbasierte Strategie
Definition: Du handelst auf Basis auffälliger Volumenveränderungen.
Einfach erklärt: Mehr Volumen = mehr Aufmerksamkeit = mehr Bewegung.
Beispiel: Bei plötzlichem Volumensprung über Durchschnitt – Einstieg in Trendrichtung.
Tipp: Volumenanalyse funktioniert besonders gut in Kombination mit Charttechnik.
Saisonale oder Nachrichtenstrategie
Definition: Du handelst gezielt um bestimmte Termine oder saisonale Muster.
Einfach erklärt: Du nutzt typische Bewegungen nach Quartalszahlen, Zinsentscheiden o. ä.
Beispiel: Gold steigt oft im Herbst – oder Volatilität bei FED-Zinsentscheidungen.
Tipp: Nutze den Wirtschaftskalender – aber nicht ohne technisches Setup.
Definition: Ein strukturierter Plan, wann, wie und warum du in einen Trade ein- und aussteigst.
Einfach erklärt: Dein persönliches Regelwerk für den Handel – wie ein Fahrplan.
Beispiel: Einstieg nach Trendbruch + RSI unter 30 + Volumenanstieg.
Tipp: Eine gute Strategie ist einfach, testbar und wiederholbar – keine Glückssache.
Einstiegssignal
Definition: Klarer Auslöser, um eine Position zu eröffnen.
Einfach erklärt: Du wartest auf ein bestimmtes Muster oder einen Indikator, bevor du handelst.
Beispiel: „Ich steige Long ein, wenn der Kurs den 50-EMA mit Volumen durchbricht.“
Tipp: Triff Entscheidungen auf Basis deiner Strategie – nicht aus einem Bauchgefühl heraus.
Exit / Ausstiegssignal
Definition: Der geplante Zeitpunkt oder Auslöser, eine Position zu schließen.
Einfach erklärt: Du legst vorher fest, wann du Gewinne realisierst oder Verluste begrenzt.
Beispiel: Take-Profit bei nächstem Widerstand, Stop-Loss 1 % unter Einstieg.
Tipp: Ein klarer Exit schützt dich vor Gier oder Panik – Exit ist wichtiger als Einstieg!
Breakout-Strategie
Definition: Du handelst den Ausbruch über eine wichtige Marke oder Zone.
Einfach erklärt: Du gehst rein, wenn der Kurs „durchstartet“.
Beispiel: Der Kurs durchbricht nach 3 Wochen den Widerstand → Einstieg.
Tipp: Achte auf Volumenbestätigung – viele Ausbrüche sind Täuschungen (Fakeouts).
Pullback-Strategie
Definition: Du steigst in einen bestehenden Trend ein, nachdem der Kurs kurz zurücksetzt.
Einfach erklärt: Der Kurs macht eine Pause – und du nutzt das für den Einstieg.
Beispiel: Aufwärtstrend → Kurs fällt zurück an den EMA → Einstieg.
Tipp: Pullbacks bieten bessere Chancen-Risiko-Verhältnisse als Ausbrüche.
Trendfolge-Strategie
Definition: Du handelst in Richtung des bestehenden Trends.
Einfach erklärt: Du „reitest die Welle“, solange sie läuft.
Beispiel: In einem Aufwärtstrend gehst du nur Long, nie Short.
Tipp: Nutze Trendlinien oder gleitende Durchschnitte zur Bestätigung.
Umkehr-Strategie (Reversal)
Definition: Du suchst gezielt nach Trendwenden.
Einfach erklärt: Du willst frühzeitig ein neues Hoch oder Tief erwischen.
Beispiel: RSI über 70 + Doji-Kerze + Widerstand → möglicher Short-Einstieg.
Warnung: Höheres Risiko – Umkehrtrades verlangen viel Erfahrung und Timing.
Volumenbasierte Strategie
Definition: Du handelst auf Basis auffälliger Volumenveränderungen.
Einfach erklärt: Mehr Volumen = mehr Aufmerksamkeit = mehr Bewegung.
Beispiel: Bei plötzlichem Volumensprung über Durchschnitt – Einstieg in Trendrichtung.
Tipp: Volumenanalyse funktioniert besonders gut in Kombination mit Charttechnik.
Saisonale oder Nachrichtenstrategie
Definition: Du handelst gezielt um bestimmte Termine oder saisonale Muster.
Einfach erklärt: Du nutzt typische Bewegungen nach Quartalszahlen, Zinsentscheiden o. ä.
Beispiel: Gold steigt oft im Herbst – oder Volatilität bei FED-Zinsentscheidungen.
Tipp: Nutze den Wirtschaftskalender – aber nicht ohne technisches Setup.
6. Risikomanagement & Money Management
Risikomanagement
Definition: System zur Begrenzung potenzieller Verluste in einem Trade oder Portfolio.
Einfach erklärt: Du entscheidest im Voraus, wie viel du maximal verlieren willst – und hältst dich daran.
Beispiel: Du riskierst pro Trade nie mehr als 1 % deines Kapitals.
Tipp: Wer Verluste kontrollieren kann, bleibt langfristig im Spiel – Gewinne kommen von selbst.
Money Management
Definition: Die systematische Steuerung deines eingesetzten Kapitals und der Positionsgrößen.
Einfach erklärt: Du legst fest, wie viel Geld du pro Trade einsetzt – je nach Kontogröße und Risikoprofil.
Beispiel: Du handelst mit 10.000 € und setzt pro Trade 0,5 % = 50 € Risiko.
Tipp: Stetige, kleine Gewinne mit gutem Money Management sind besser als große Wetten.
Stop Loss (SL)
Definition: Eine automatische Verkaufsorder, die deine Verluste begrenzt.
Einfach erklärt: Wenn der Kurs zu weit gegen dich läuft, wird die Position automatisch geschlossen.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Stop-Loss bei 95 € = 5 € Risiko.
Tipp: Platziere SL sinnvoll – nicht zu eng (Rauswurf), nicht zu weit (hohes Risiko).
Take Profit (TP)
Definition: Automatischer Ausstieg bei erreichtem Zielgewinn.
Einfach erklärt: Du sicherst dir deine Gewinne, bevor der Markt wieder dreht.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Ziel bei 110 € = 10 € Gewinn.
Tipp: Arbeite mit einem festen Chancen-Risiko-Verhältnis (z. B. 2:1 oder 3:1).
Positionsgröße
Definition: Die Höhe des eingesetzten Kapitals pro Trade.
Einfach erklärt: Je mehr du einsetzt, desto größer dein möglicher Gewinn – aber auch Verlust.
Beispiel: Du riskierst 1 % deines Kapitals → 1.000 € Konto = max. 10 € Risiko pro Trade.
Tipp: Nutze einen Positionsgrößen-Rechner, damit du präzise planen kannst.
Drawdown
Definition: Rückgang des Kapitals vom Höchststand bis zum Tiefpunkt.
Einfach erklärt: Zeigt, wie viel du im schlimmsten Fall verloren hast – wichtig für die Strategie-Bewertung.
Beispiel: Du hattest 10.000 €, dann ging es auf 8.000 € runter → 20 % Drawdown.
Tipp: Je kleiner der Drawdown, desto leichter die Erholung – behalte ihn im Auge.
Chancen-Risiko-Verhältnis (CRV)
Definition: Verhältnis von möglichem Gewinn zu möglichem Verlust.
Einfach erklärt: Du willst immer mehr gewinnen, als du riskierst.
Beispiel: Risiko 50 €, Ziel 150 € → CRV = 3:1.
Tipp: Triff nur Trades mit mindestens 2:1 – sonst reichen selbst 60 % Trefferquote nicht.
Hebel (Leverage)
Definition: Kapitalverstärkung durch geliehenes Geld vom Broker.
Einfach erklärt: Du handelst größere Positionen, als du Kapital hast – aber auch mit größerem Risiko.
Beispiel: Mit 1.000 € und einem 10er-Hebel bewegst du 10.000 €.
Warnung: Hebel ist ein Werkzeug – nutze ihn klug, sonst hebelt er dich aus dem Markt.
Margin
Definition: Sicherheitsleistung, die du hinterlegen musst, um gehebelte Positionen zu eröffnen.
Einfach erklärt: Du brauchst einen Mindestbetrag auf dem Konto, um eine Position zu halten.
Beispiel: Für eine Position mit 5.000 € Volumen benötigst du z. B. 500 € Margin.
Tipp: Achte auf den Margin-Level – sonst droht die Zwangsschließung (Margin Call).
Definition: System zur Begrenzung potenzieller Verluste in einem Trade oder Portfolio.
Einfach erklärt: Du entscheidest im Voraus, wie viel du maximal verlieren willst – und hältst dich daran.
Beispiel: Du riskierst pro Trade nie mehr als 1 % deines Kapitals.
Tipp: Wer Verluste kontrollieren kann, bleibt langfristig im Spiel – Gewinne kommen von selbst.
Money Management
Definition: Die systematische Steuerung deines eingesetzten Kapitals und der Positionsgrößen.
Einfach erklärt: Du legst fest, wie viel Geld du pro Trade einsetzt – je nach Kontogröße und Risikoprofil.
Beispiel: Du handelst mit 10.000 € und setzt pro Trade 0,5 % = 50 € Risiko.
Tipp: Stetige, kleine Gewinne mit gutem Money Management sind besser als große Wetten.
Stop Loss (SL)
Definition: Eine automatische Verkaufsorder, die deine Verluste begrenzt.
Einfach erklärt: Wenn der Kurs zu weit gegen dich läuft, wird die Position automatisch geschlossen.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Stop-Loss bei 95 € = 5 € Risiko.
Tipp: Platziere SL sinnvoll – nicht zu eng (Rauswurf), nicht zu weit (hohes Risiko).
Take Profit (TP)
Definition: Automatischer Ausstieg bei erreichtem Zielgewinn.
Einfach erklärt: Du sicherst dir deine Gewinne, bevor der Markt wieder dreht.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Ziel bei 110 € = 10 € Gewinn.
Tipp: Arbeite mit einem festen Chancen-Risiko-Verhältnis (z. B. 2:1 oder 3:1).
Positionsgröße
Definition: Die Höhe des eingesetzten Kapitals pro Trade.
Einfach erklärt: Je mehr du einsetzt, desto größer dein möglicher Gewinn – aber auch Verlust.
Beispiel: Du riskierst 1 % deines Kapitals → 1.000 € Konto = max. 10 € Risiko pro Trade.
Tipp: Nutze einen Positionsgrößen-Rechner, damit du präzise planen kannst.
Drawdown
Definition: Rückgang des Kapitals vom Höchststand bis zum Tiefpunkt.
Einfach erklärt: Zeigt, wie viel du im schlimmsten Fall verloren hast – wichtig für die Strategie-Bewertung.
Beispiel: Du hattest 10.000 €, dann ging es auf 8.000 € runter → 20 % Drawdown.
Tipp: Je kleiner der Drawdown, desto leichter die Erholung – behalte ihn im Auge.
Chancen-Risiko-Verhältnis (CRV)
Definition: Verhältnis von möglichem Gewinn zu möglichem Verlust.
Einfach erklärt: Du willst immer mehr gewinnen, als du riskierst.
Beispiel: Risiko 50 €, Ziel 150 € → CRV = 3:1.
Tipp: Triff nur Trades mit mindestens 2:1 – sonst reichen selbst 60 % Trefferquote nicht.
Hebel (Leverage)
Definition: Kapitalverstärkung durch geliehenes Geld vom Broker.
Einfach erklärt: Du handelst größere Positionen, als du Kapital hast – aber auch mit größerem Risiko.
Beispiel: Mit 1.000 € und einem 10er-Hebel bewegst du 10.000 €.
Warnung: Hebel ist ein Werkzeug – nutze ihn klug, sonst hebelt er dich aus dem Markt.
Margin
Definition: Sicherheitsleistung, die du hinterlegen musst, um gehebelte Positionen zu eröffnen.
Einfach erklärt: Du brauchst einen Mindestbetrag auf dem Konto, um eine Position zu halten.
Beispiel: Für eine Position mit 5.000 € Volumen benötigst du z. B. 500 € Margin.
Tipp: Achte auf den Margin-Level – sonst droht die Zwangsschließung (Margin Call).
7. Handelsinstrumente & Orderarten
CFD (Contract for Difference)
Definition: Ein Derivat, mit dem du auf Kursveränderungen spekulierst, ohne den Basiswert zu besitzen.
Einfach erklärt: Du handelst z. B. Öl, Gold oder den DAX – ohne es wirklich zu kaufen.
Beispiel: Du gehst Long auf den DAX-CFD – und verdienst, wenn der DAX steigt.
Tipp: CFDs sind flexibel und günstig – aber durch Hebel riskant. Risikomanagement ist Pflicht.
Forex (Foreign Exchange / Devisenmarkt)
Definition: Der weltweite Markt für den Handel mit Währungen.
Einfach erklärt: Du handelst Währungspaare – z. B. EUR/USD oder GBP/JPY.
Beispiel: Du spekulierst, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar steigt.
Tipp: Forex ist hochliquide und oft sehr volatil – ideal für geübte Trader.
Derivate
Definition: Finanzprodukte, deren Preis sich vom Basiswert ableitet.
Einfach erklärt: Du handelst z. B. Gold oder Aktien „indirekt“ über ein Papier wie einen CFD oder eine Option.
Beispiel: Du kaufst einen Bitcoin-CFD – der Kurs folgt dem echten Bitcoin.
Tipp: Immer verstehen, wie ein Derivat funktioniert – sonst entstehen schnell unerwartete Verluste.
Long-Position
Definition: Du spekulierst auf steigende Kurse.
Einfach erklärt: Du kaufst ein Asset in der Hoffnung, es später teurer zu verkaufen.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Verkauf bei 110 € → 10 € Gewinn.
Tipp: Trends, News und Fundamentaldaten beachten – Long ist nicht immer die beste Richtung.
Short-Position
Definition: Du spekulierst auf fallende Kurse.
Einfach erklärt: Du „leihst“ dir das Asset, verkaufst es – und kaufst es später günstiger zurück.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Rückkauf bei 90 € → 10 € Gewinn.
Tipp: Short-Trading erfordert besondere Vorsicht – theoretisch unbegrenztes Verlustrisiko.
Order
Definition: Dein Auftrag an den Broker, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen.
Einfach erklärt: Du gibst dem Markt eine klare Anweisung – mit oder ohne Bedingungen.
Beispiel: „Kaufe 1 DAX-CFD bei 16.000 Punkten.“
Tipp: Lerne die verschiedenen Orderarten – sie bestimmen deinen Risiko- und Gewinnrahmen.
Market Order
Definition: Sofortige Ausführung zum aktuell verfügbaren Marktpreis.
Einfach erklärt: Du willst „jetzt sofort rein“ – unabhängig vom Preis.
Beispiel: Du klickst auf „Kaufen“ → Order wird zum nächsten verfügbaren Preis ausgeführt.
Tipp: Nutze Market Orders nur, wenn du den Spread und die Slippage einkalkuliert hast.
Limit Order
Definition: Eine Order, die nur ausgeführt wird, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird.
Einfach erklärt: Du legst fest: „Kaufe nur, wenn der Preis bei X liegt.“
Beispiel: Limit-Kauf bei 99 €, wenn der Kurs aktuell bei 100 € steht.
Tipp: Limit Orders geben dir mehr Kontrolle – aber du musst eventuell länger warten.
Stop Order / Stop Market
Definition: Wird aktiv, sobald ein festgelegter Kurs erreicht oder überschritten wird.
Einfach erklärt: Du steigst erst in den Markt ein, wenn eine Bedingung erfüllt ist.
Beispiel: Einstieg über einem Widerstand bei 105 € → Stop Buy bei 105 €.
Tipp: Gut für Breakouts – aber beachte: Sie werden zur Market Order, sobald sie ausgelöst sind.
Stop Limit Order
Definition: Kombination aus Stop Order und Limit Order.
Einfach erklärt: Du legst sowohl einen Aktivierungskurs als auch ein Limit für die Ausführung fest.
Beispiel: Stop bei 105 €, aber nur kaufen, wenn der Kurs nicht über 106 € steigt.
Tipp: Mehr Kontrolle, aber mit dem Risiko, dass du „gar nicht reinkommst“, wenn der Kurs durchschießt.
Slippage
Definition: Abweichung zwischen dem gewünschten und dem tatsächlich ausgeführten Preis.
Einfach erklärt: Du willst zu 100 € kaufen – bekommst aber 100,20 €, weil der Markt schnell war.
Beispiel: Besonders häufig bei News, hoher Volatilität oder Market Orders.
Tipp: In volatilen Märkten immer mit Slippage rechnen – Stop-Loss großzügiger setzen.
Definition: Ein Derivat, mit dem du auf Kursveränderungen spekulierst, ohne den Basiswert zu besitzen.
Einfach erklärt: Du handelst z. B. Öl, Gold oder den DAX – ohne es wirklich zu kaufen.
Beispiel: Du gehst Long auf den DAX-CFD – und verdienst, wenn der DAX steigt.
Tipp: CFDs sind flexibel und günstig – aber durch Hebel riskant. Risikomanagement ist Pflicht.
Forex (Foreign Exchange / Devisenmarkt)
Definition: Der weltweite Markt für den Handel mit Währungen.
Einfach erklärt: Du handelst Währungspaare – z. B. EUR/USD oder GBP/JPY.
Beispiel: Du spekulierst, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar steigt.
Tipp: Forex ist hochliquide und oft sehr volatil – ideal für geübte Trader.
Derivate
Definition: Finanzprodukte, deren Preis sich vom Basiswert ableitet.
Einfach erklärt: Du handelst z. B. Gold oder Aktien „indirekt“ über ein Papier wie einen CFD oder eine Option.
Beispiel: Du kaufst einen Bitcoin-CFD – der Kurs folgt dem echten Bitcoin.
Tipp: Immer verstehen, wie ein Derivat funktioniert – sonst entstehen schnell unerwartete Verluste.
Long-Position
Definition: Du spekulierst auf steigende Kurse.
Einfach erklärt: Du kaufst ein Asset in der Hoffnung, es später teurer zu verkaufen.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Verkauf bei 110 € → 10 € Gewinn.
Tipp: Trends, News und Fundamentaldaten beachten – Long ist nicht immer die beste Richtung.
Short-Position
Definition: Du spekulierst auf fallende Kurse.
Einfach erklärt: Du „leihst“ dir das Asset, verkaufst es – und kaufst es später günstiger zurück.
Beispiel: Einstieg bei 100 €, Rückkauf bei 90 € → 10 € Gewinn.
Tipp: Short-Trading erfordert besondere Vorsicht – theoretisch unbegrenztes Verlustrisiko.
Order
Definition: Dein Auftrag an den Broker, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen.
Einfach erklärt: Du gibst dem Markt eine klare Anweisung – mit oder ohne Bedingungen.
Beispiel: „Kaufe 1 DAX-CFD bei 16.000 Punkten.“
Tipp: Lerne die verschiedenen Orderarten – sie bestimmen deinen Risiko- und Gewinnrahmen.
Market Order
Definition: Sofortige Ausführung zum aktuell verfügbaren Marktpreis.
Einfach erklärt: Du willst „jetzt sofort rein“ – unabhängig vom Preis.
Beispiel: Du klickst auf „Kaufen“ → Order wird zum nächsten verfügbaren Preis ausgeführt.
Tipp: Nutze Market Orders nur, wenn du den Spread und die Slippage einkalkuliert hast.
Limit Order
Definition: Eine Order, die nur ausgeführt wird, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird.
Einfach erklärt: Du legst fest: „Kaufe nur, wenn der Preis bei X liegt.“
Beispiel: Limit-Kauf bei 99 €, wenn der Kurs aktuell bei 100 € steht.
Tipp: Limit Orders geben dir mehr Kontrolle – aber du musst eventuell länger warten.
Stop Order / Stop Market
Definition: Wird aktiv, sobald ein festgelegter Kurs erreicht oder überschritten wird.
Einfach erklärt: Du steigst erst in den Markt ein, wenn eine Bedingung erfüllt ist.
Beispiel: Einstieg über einem Widerstand bei 105 € → Stop Buy bei 105 €.
Tipp: Gut für Breakouts – aber beachte: Sie werden zur Market Order, sobald sie ausgelöst sind.
Stop Limit Order
Definition: Kombination aus Stop Order und Limit Order.
Einfach erklärt: Du legst sowohl einen Aktivierungskurs als auch ein Limit für die Ausführung fest.
Beispiel: Stop bei 105 €, aber nur kaufen, wenn der Kurs nicht über 106 € steigt.
Tipp: Mehr Kontrolle, aber mit dem Risiko, dass du „gar nicht reinkommst“, wenn der Kurs durchschießt.
Slippage
Definition: Abweichung zwischen dem gewünschten und dem tatsächlich ausgeführten Preis.
Einfach erklärt: Du willst zu 100 € kaufen – bekommst aber 100,20 €, weil der Markt schnell war.
Beispiel: Besonders häufig bei News, hoher Volatilität oder Market Orders.
Tipp: In volatilen Märkten immer mit Slippage rechnen – Stop-Loss großzügiger setzen.
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